STORIES
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You Can Call It Jewellery: Interview with Franziska founder of YCCIJ.
AW24/25 🚨 The Winterseasonal campaign. Part 2
Fortune Favours the Brave: Interview with Creative Studio PRESENCE.
AW24 Previews.🚨 The Winterseasonal campaign. Berlin, September 2024. Part 1
Navigierende Abwesenheit und Präsenz: Interview mit Künstler Taja Vaetoru.
Backen einer Brotgemeinschaft. Interview mit Acid Cafe.
Wir haben uns unter Gespräch mit den Ursprüngen des Cafés, der Philosophie hinter seinem minimalistischen und dennoch warmen Design befasst, und wie die Gemeinschaft im Herzen von allem liegt, was sie tun. Genießen.
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Interdisziplinäres Gedenken: Interview mit der Bewegungskünstlerin Amanda Donato.
Ich habe mich zuerst gefragt, wie Amanda ihre künstlerische Praxis definieren würde.
"Mein Arbeitsstil ist körperlich, intuitiv und existenziell. Ich beschäftige mich oft mit psychologischen Zuständen und Mustern. Meine Bewegungssprache ist eine Mischung aus kontrolliertem und chaotischem Ausdruck. Sie spiegelt meine fließende Art, die Welt zu sehen, und meine unendliche Verehrung für die Kunst des Tanzes wider."
Zum Ausdruck bringen, was ist: Atelierbesuch mit dem Maler Ál Varo Tavares d'Guilherme.
Wir hatten die Gelegenheit, den aus Angola stammenden, in Lissabon aufgewachsenen und jetzt in Berlin lebenden expressionistischen Maler zu besuchen, Ál Varo Tavares d'Guilherme. Wir sprachen mit ihm über seinen turbulenten Weg ins Künstlerleben, Erfahrungen aus seinen früheren Tagen und seine heutige Beziehung zu seiner Praxis.
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Die Forderung nach weiblicher Autonomie im Kino. Interview mit der Regisseurin, Andrea Hoyos.
In der Wärme ihrer gemütlichen Neuköllner Küche sprachen wir ausführlicher über die Ursprünge ihrer künstlerischen Impulse, darüber, wie sie die staatliche Finanzierung für einen so regierungsfeindlichen Film hinbekommen hat und darüber, wie der Film zu einem Leuchtturm der weiblichen Autonomiebewegung in Peru wurde, bevor sie den Schlag der Zensur erlitt.
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Inklusivität auspacken: Interview mit PINKHAMMER-Gründer Killian Poolmans.
Wir haben mit dem Gründer geplaudert, Killian Poolmansauf der Hund Hund-Terrasse, um zu erfahren, wie Pink Hammer entstanden ist, wie sie bestehende Hierarchien aufbrechen und warum eine Vielfalt von Perspektiven für alle von Vorteil ist.
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Collaging Different Worlds: Atelierbesuch mit dem Objektdesigner Anton Defant.
Anton ist ein faszinierender Objektdesigner, dessen Arbeit sowohl einen Sinn für Verspieltheit als auch für Ernsthaftigkeit verkörpert, der auf dem Papier keinen Sinn zu ergeben scheint, es aber in Wirklichkeit irgendwie tut. Wir haben darüber gesprochen: über seine ironische Sensibilität, seine Verwendung von Alltagssymbolen und sein Interesse, vorgefasste Meinungen über Objekte zu dekonstruieren. Viel Spaß!
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Die kulturelle Identität im Exil bewahren: Interview mit den Gründern des Tibet Film Festivals in Berlin.
Wenn Mäuse hören könnten, hätten sie von der faszinierenden Reise erfahren, die zur Gründung des Festivals geführt hat. Eine Reise, die eine Plattform zur Förderung der tibetischen Kunst und des tibetischen Films geschaffen hat, die wiederum dazu beiträgt, eine Kultur zu erhalten, die oft von der Politik überschattet wird. Die beiden klärten uns über die einzigartige Situation des tibetischen Kinos auf, über die Komplexität der Pflege einer kulturellen Identität im Exil und über die Schwierigkeiten, aber auch die Vorteile, die sich aus der Schaffung ihrer Plattform mit so wenig materieller Unterstützung ergeben.
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Roboterarme, gefundene Formen und die Freude an der Herstellung: Atelierbesuch mit Designer Matthias Gschwendtner.
Wir mögen seine Arbeit auch deshalb, weil sie auf seine Umgebung eingeht. Indem er ausrangierten oder übersehenen Materialien Leben einhaucht, zeigt er die potenzielle Schönheit aller Objekte und fordert uns auf, unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum zu überdenken. Wir sprachen über seine Faszination für Fundstücke, wie er einen 2000 € teuren Industrieroboter von ebay kleinanzeigen reparierte und was ihn in letzter Zeit beeinflusst hat.
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Einen Moment vor der Linse leben. Interview mit dem Schauspieler Luka Dimic.
Diese Woche freuen wir uns, unseren ersten Schauspieler in der Reihe HUNDHUND Stories begrüßen zu dürfen. Nachdem er als Kind vor dem Jugoslawienkrieg geflohen ist, Luka Dimic wuchs in Deutschland auf und entdeckte während seines Studiums in Berlin seine Identität als Darsteller. Danach verbrachte Dimic mehrere Jahre am Theater in Bern und Wien, bevor er den Sprung zum Film schaffte und in dem kürzlich erschienenen, preisgekrönten Eismayer (2022) mitspielte - ein Film, der auf einer wahren Begebenheit beruht und von einer queeren Liebesgeschichte in der österreichischen Armee handelt.
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"Wir sind nur ein anderes Material". Interview mit der interdisziplinären Künstlerin, Åsa Cederqvist.
Wir trafen uns kürzlich mit Åsa Cederqvist - eine faszinierende schwedische Künstlerin, die mit verschiedenen Medien das menschliche Verhalten und unsere tiefe Verbindung zur Natur erforscht. Åsas Arbeiten ermöglichen einen Dialog, der über rationale Grenzen hinausgeht. Sie sind eine erbauliche Reise in unsere Immaterialität und ein positiver Aufruf zu mehr Empathie und Verbundenheit mit unserer Umwelt.
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Fragmente eines Nachmittags.
Die Feurigkeit der Angst darstellen. Atelierbesuch mit dem Maler Adam Lupton.
Kürzlich haben wir uns mit dem Maler Adam Lupton getroffen, einem Neuzugang in der Berliner Kulturszene aus New York. Adams einzigartiger Ansatz ist eine Art Wechselspiel zwischen Malerei, Druckgrafik und Kunsthandwerk - deshalb ist es besonders herzzerreißend, dass du seine Werke jetzt über einen Bildschirm betrachtest. Die persönliche Betrachtung bietet eine reizvolle Reise durch Texturen, Prozesse und Stile auf ein und derselben Leinwand, der Pixel einfach nicht gerecht werden. Letzten Monat besuchten wir Adams Atelier in Moabit und erfuhren vom Künstler selbst mehr über die Entwicklung seiner Praxis, die Geschichte seiner Farbpalette und seine introspektiven Themen.
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Wie du ukrainischen Tieren helfen kannst. Interview mit Leonie Stein von WAYKS Berlin.
Vor kurzem haben wir gesehen, dass unsere guten Freunde von WAYKS Berlin eine wunderbare Sache gemacht haben, indem sie mit den Einnahmen aus ihrem Black Friday-Verkauf eine ganze Tonne Tierfutter für Petners - eine Tierrettungsorganisation, die gefährdete Tiere in der Ukraine unterstützt. Viele dieser Tiere haben neue Familien in ganz Europa von Barcelona bis Berlin gefunden, wie zum Beispiel Leonie, Mitbegründerin von WAYKS, die jetzt stolze Besitzerin von Gerda ist.
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Auf der Suche nach schönen Missverständnissen: Atelierbesuch mit der Installationskünstlerin Asako Shiroki.
Vor ein paar Wochen haben wir den in Japan geborenen und in Berlin lebenden Installationskünstler besucht, Asako Shiroki. Es war ein trauriger und verregneter Nachmittag in Berlin, aber ein warmes und schönes Gespräch im Schutz von Asakos Schöneberger Atelier - das ich zufälligerweise schon vor eineinhalb Jahren besucht hatte, um Asakos Ehemann zu interviewen, Sanghyeoküber seine konzeptionellen Möbelstücke zu interviewen. An diesem Tag ging es jedoch um Asako, und es war ein Vergnügen, die Geschichte ihrer Arbeit zu hören: vom Schmuck zur Installationskunst, wie sie die traditionelle japanische Tischlerei nach Berlin bringt und wie sie "schöne Missverständnisse" schafft.
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Das authentische Unbewusste: Atelierbesuch bei der Malerin Gala Lillian Glotzbach.
Diese Woche sprachen wir mit Gala Lillian Glotzbach - einer jungen, in Berlin geborenen Malerin, deren verträumte Kompositionen uns vor ein paar Wochen auf Instagram aufgefallen sind. Obwohl sie gerade mitten in den Vorbereitungen für ihre kommende Einzelausstellung steckt, war Gala so freundlich, uns auf einen grünen Tee in ihr Atelier einzuladen und mit uns über ihre Arbeit zu sprechen. Wir sprachen über die kathartische, aber auch anstrengende Wirkung ihrer introspektiven Ausdrucksformen, die Entwicklung ihrer Farbpaletten und ihre Verbindung zu ihren karibischen Wurzeln.
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Eine Symbiose zwischen Prozess und Form finden: Atelierbesuch bei der Bildhauerin Vero Janovec.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir unser ausgedehntes Netzwerk an Berliner Künstlern für diese Interviews ausgeschöpft haben. Aber dann stolpere ich manchmal zufällig über jemand ganz Neues, in dessen Arbeit ich mich sofort verliebt habe. Vero Janovec ist eine dieser Personen. Ich fand Veros Arbeit auf Instagram und war sofort von der Ursprünglichkeit ihrer abstrakten Skulpturen fasziniert. Ich wollte mehr über ihre Arbeit erfahren. Und so hatte ich vor ein paar Wochen das Glück, Vero bei sich zu Hause auf eine Tasse Kaffee zu treffen und mich mit ihr über ihre Einflüsse, die Bedeutung ihrer Arbeit und den Bezug ihrer Skulpturen zur Natur zu unterhalten.
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"Worte sind nicht so wichtig": Interview mit dem Queer-Künstler und Performer Boji Moroz.
Ich befand mich zum ersten Mal in der Gesellschaft von Boji Moroz bei einer Halloween-Veranstaltung im vergangenen Oktober. Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich mich umdrehte und feststellte, dass alle verstummt waren und Boji auf einem Stuhl stand, der von einer iPhone-Taschenlampe angestrahlt wurde, und eine scheinbar improvisierte Gesangseinlage gab. Es war eine gefühlvolle, opernhafte Stimme, die den Raum beherrschte. Ich wollte mehr über Boji als Künstler erfahren - und zum Glück waren sie so freundlich, mir einen Abend lang ein Interview im Studio zu geben.
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FW '23 Vorschau.
Verzerrungen der Realität einfangen. Studiobesuch mit der ukrainischen Fotografin Victoria Pidust.
Diese Woche haben wir einen Fotokünstler besucht, Victoria Pidustin ihrem Studio am Weisensee. Wir wurden Victoria von einem Mitglied der Studiofamilie - Laura - vorgestellt und als unsere Augen zum ersten Mal ihre einzigartigen, abstrakten Erkundungen in der Fotografie entdeckten, wussten wir, dass wir mit ihr sprechen mussten. Victoria war so freundlich, uns in ihr Atelier einzuladen, um uns ihre Abzüge zu zeigen, Tee zu trinken und ihre Geschichten über den Bau von Panzerhindernissen in der Ukraine nach der Invasion zu erzählen, wie sie zur Fotografie fand und warum es sie so sehr reizt, Verzerrungen der Realität festzuhalten.
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Spende an diesem Black Friday eine Brille mit uns.
In diesem Jahr fühlten wir uns jedoch verpflichtet, eine Organisation zu unterstützen, die sich auf die Arbeit in Entwicklungsländern konzentriert - denn auch wenn wir mit einer weltweiten wirtschaftlichen Unsicherheit konfrontiert sind und der unselige Krieg in der Ukraine andauert, gibt es immer noch viele Menschen in Entwicklungsländern, die unsere Hilfe brauchen.
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Sprachnotizen aus Teheran.
Wir haben Kontakt zu einer Frau in Teheran aufgenommen, die so freundlich war, uns über Telegram einige Sprachnotizen zukommen zu lassen, in denen sie den soziopolitischen Kontext dieser feministischen Revolution erklärt, wie es ist, unter der Diktatur zu leben, und wie sie die Proteste trotz der starken Internetbeschränkungen bewältigt. Im Folgenden geben wir die Transkription einiger dieser Sprachnotizen wieder. Ihre Identität ist zu ihrer Sicherheit verborgen.
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Probiere unser neues virtuelles Einkaufserlebnis aus.
IN DER ÜBERSETZUNG VERLOREN, IRGENDWO ZWISCHEN YOGA UND SCHLAFEN.
Die Einsamkeit des Seins einfangen: Interview mit dem Dokumentarfotografen Massimiliano Corteselli.
Massimiliano Corteselli wurde mir vor kurzem von einem guten Freund vorgestellt. Bei einem Bier in Prenzlauer Berg erzählte er mir von seinem Projekt, das Waldbrände in Süditalien dokumentiert. Als er mir einige der Fotos auf seinem Handy zeigte, war ich überrascht und fasziniert von den seltsamen und vielfältigen konzeptionellen Ansätzen, die er bei der Erstellung dieser Kompositionen verfolgt hatte. Ich war daran interessiert, mehr über Massis Arbeitsweise zu erfahren - in einem etwas nüchterneren Geist - und zum Glück war er so freundlich, mich in sein Studio einzuladen, um bei einem Kaffee zu plaudern und mir einige seiner Abzüge zu zeigen.
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Triff Bridges Over Borders - ein Gemeinschaftskollektiv zur Unterstützung von BIPOC/Queer/marginalisierten Flüchtlingen.
Nachdem wir von der sinnvollen Arbeit der Bridges Over Bordershörten, wussten wir, dass es nur richtig war, unsere Plattform mit ihnen zu teilen, um ihr Anliegen zu unterstützen.
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Wir haben einen Tanzfilm gemacht.
Künstler, die ihren Körper als Ausdrucksmittel nutzen, haben uns schon immer fasziniert. Deshalb haben wir uns mit einigen talentierten Tänzerinnen und Tänzern, die wir schon lange bewundern, zusammengetan, um etwas Schönes zu schaffen. Eine vollständige Liste der Stücke findest du unten im Film.
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"Ein bisschen Architektur, Farben, Materialien und Natur": Atelierbesuch mit Marten Herma Anderson.
Architekt, Keramiker und Illustrator, Marten Herma Anderson's Marten Herma Andersons breit gefächerte Praxis könnte man als Harmonie zwischen diesen drei unterschiedlichen Disziplinen beschreiben, denn er lässt seine Arbeit in jeder dieser Disziplinen die anderen beeinflussen und bereichern. Wir wurden auf Instagram ein Fan von Marten durch seine KeramikarbeitenDeshalb war es eine Freude, mit ihm in Kontakt zu treten und in sein Atelier eingeladen zu werden, um die Feinheiten seiner künstlerischen, ausdrucksstarken und ehrlichen Herangehensweise an das Design kennenzulernen.
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Schwarze Männlichkeit navigieren. Interview mit dem Künstler und Autor Kenny Sang.
Ein Fotokünstler, Schriftsteller und Tänzer. Kenny Sangbeschäftigt sich in seiner Arbeit mit Themen, die im Mainstream nur selten diskutiert werden. Das komplexe Zusammenspiel zwischen Männlichkeit, Sexualität und Fetischisierung und die einzigartigen Spannungen, mit denen man als schwarzer Mann konfrontiert wird - Kennys künstlerische und fotografische Stimme ist eine starke Stimme in dem wichtigen, anhaltenden Diskurs über diese Ideen.
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Die Vielfältigkeit des Selbst erforschen. Atelierbesuch mit der Künstlerin Margaret Flatley.
Von der Bildhauerei mit Ton über die Herstellung lebensgroßer Kerzen bis hin zum Nachzeichnen ihrer eigenen Form auf riesigen Leinwänden - die Künstlerin Margaret FlatleyDie Methoden der Künstlerin Margaret Flatley sind so vielschichtig und fesselnd wie das Gespräch, das ich letzte Woche bei einem grünen Tee mit ihr führen durfte. In ihrem Kreuzberger Atelier, an einem (wenn ich mich recht erinnere) klassisch nieseligen Berliner Morgen, war Margaret so freundlich, mir ihr Atelier und ihre Gedanken zu zeigen, während wir über ihre Offenheit für neue Methoden, ihre Beziehung zur Fotografie und ihren konzeptionell geprägten Ansatz sprachen.
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Wir haben mit Plastic Fischer zusammengearbeitet, um 2 Tonnen Plastik aus indischen Flüssen zu entfernen. Hier ist der Bericht über die Auswirkungen.
Achtsamer Konsum ist der Kern unserer Arbeit - deshalb war es uns wichtig, am Black Friday Wochenende mehr als nur Rabatte zu geben. Deshalb haben wir unseren Kunden die Möglichkeit gegeben, sich an einer sinnvollen Aktion zu beteiligen, um 2000 kg Plastik aus verschmutzten indischen Flüssen zu entfernen. Plastic Fischer.
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"Pazifismus ist ein Privileg": Die Worte der ukrainischen Kunsthistorikerin und Kuratorin Valeria Schiller.
Vor ein paar Wochen hat die auf der Krim geborene Kunsthistorikerin und Kuratorin Valeria Schiller im Atelier vorbei, um uns ihre Geschichte zu erzählen, wie sie zweimal aus Russland geflohen ist und wie sie über den aktuellen Krieg in ihrem Heimatland denkt.
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"Wie in all diesen Tagen tue ich so, als wäre ich ruhig": Worte der ukrainischen Schriftstellerin Liuba Dyvak.
Zur Fortsetzung unserer Stories-Serie über ukrainische Stimmen sprachen wir mit Liuba Dyvak - einer Schriftstellerin, die nach Beginn der Invasion aus Kiew fliehen konnte. Vor ein paar Wochen kam Liuba zu uns ins Studio, um bei einem Bier ihre Geschichte zu erzählen.
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"Wir möchten einfach nicht als Kultur sterben": Die Gedanken eines ukrainischen Studenten in Berlin.
Vor ein paar Wochen machte ich auf der Terrasse des Ateliers ein paar Fotos von einem unserer neuen Stücke, als mich ein junger Mann ansprach. Wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr, dass er erst vor kurzem aus der Ukraine nach Berlin gekommen war. Olivia, die Besitzerin des Lobe Blocks (in dem HUNDHUND zu Hause ist), nahm ihn und seine Familie freundlicherweise in der Wohnung ein paar Häuser weiter auf, die sich direkt neben unserem Studio befindet. Sein Name ist Kostia, er ist ein Student aus Odesa, der gerne Rapmusik macht, und er war so freundlich, seine Geschichte mit uns zu teilen.
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"Nicht ein Macbook und ein iPhone - ein Auto und eine Waffe": Worte des ukrainischen multidisziplinären Musikers Люсі (Lucimuz).
Um unsere Reihe fortzusetzen, in der wir ukrainischen Stimmen eine Plattform bieten, haben wir mit dem multidisziplinären Musiker Люсі (Lucimuz) über ihre Praxis, ukrainische Folklore und religiöse Romantik in ihrer Musik zu verweben, ihre Flucht nach Berlin und ihre Gefühle zur aktuellen Invasion ihres Heimatlandes.
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Erinnerungen an die Heimat: Interview mit der ukrainischen Künstlerin und Fotografin Elza Gubanova.
Um unsere Reihe ukrainischer Stimmen fortzusetzen, haben wir unsere Plattform für den in Leipzig lebenden Künstler und Fotografen Elza Gubanovaum ihre Gedanken und Gefühle zu den aktuellen Ereignissen in ihrem Heimatland zu äußern. Elza ist auch die Gründerin von Ostov Kollektivs — einem ukrainisch-deutschen Kunstkollektiv mit Sitz in Leipzig, dessen Ziel es ist, den kulturellen Austausch zu fördern und die Sichtbarkeit ukrainischer Kunst in Deutschland zu erhöhen.
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Wir erzählen, was wir über natürliches Färben gelernt haben. Und wie du es zu Hause machen kannst.
Wenn einer aus unserem Designteam — die talentierten Cecille Stein — als sie in Mittelamerika unterwegs war, stieß sie in einem kleinen Dorf in der Nähe von Oaxaca in Mexiko auf einige besonders begabte Kunsthandwerker/innen, die mit Pflanzenmaterialien arbeiteten, um ihre eigenen Stofffarben herzustellen. Rund 80 % der Einwohner dort sind an der Weiterführung dieser alten Methode beteiligt, Farben aus den Pflanzen ihrer Umgebung herzustellen.
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